Installation zweiteilig: Drei Bildbahnen und eine Fotografie.

Drei Bildbahnen lehnen an der Wand. Es sind zerrissene Tapetenresten, die wahllos zu Bahnen zusammengefügt, lose auf Stehlen montiert und überarbeitet sind. Sie erinnern an Stoff, und in Kombination mit den Stangen auch an Zelte oder Fahnen. Sie sind fragil und malträtiert.
Die Arbeit heisst: „2017 ist gewohnt.“ Das ist, wie so oft bei meinen Titeln, ein Wortspiel.
Die Installation ist die Fortsetzung der Arbeit «ist gewohnt» welche ich letztes Jahr an der Auswahl zeigen konnte. Es sind wieder Collagen aus Tapetenresten, doch dieses Mal haben die Tapeten keine festen Träger.